Seit 150 Jahren gibt es im Strafgesetzbuch die Paragraphen 218 und 219. Sie haben mit ihrem gleichstellungspolitischen Einfluss in diesem Zeitraum für viel Konfliktpotenzial gesorgt.
Es gab und gibt einflussreiche Bewegungen, die Paragraphen aus dem Strafgesetzbuch zu entfernen oder zu refomieren, so das es diverse Veränderungen gegeben hat.
Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW richtet in Kooperation mit dem Frauenrat NRW, mit ver.di Frauen- und Gleichstellungspolitik RW und mit UN WOMEN Deutschland e.V. anlässlich des Jahrestages eine Fachveranstaltung aus.
Wir nehmen des Jahrestag zum Anlass, einen Rückblick in die Geschichte zu nehmen, zu resümieren, wo wir heute stehen, und einen Blick in die Zukunft zu werden", so die Veranstalter*innen.
Neben Fachvorträgen von Derya Binisik, Referentin für Feminismus im Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung und Mine Kutlu-Petersen, Leiterin von pro familia in der Landeshauptstadt Düsseldorf, word er u. a. einen hochkarätig besetzte Gesprächsrunde geben.
5. November 2021 von 10.38 bis ca. 15.00 Uhr
im Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativität, Kino im U
Leonie-Reygers-Terrasse | 44137 Dortmund
Anmeldung über die Website der LAG NRW
Es wird zudem eine Live-Übertragung auf dem YouTube-Kanal der LAG NRW geben.
Auf der Internetseite finden sich schon jetzt Statements der frauenpolitischen Sprecher*innen der Bundestagsfraktionen. Die LAG NRW hatte diese im Vorfeld angefragt, um das politische Meinungsbild der Fraktionen authentisch abzubilden und sich auf die Kontroverse einzustimmen.
Mehr Infos in diesem Faltblatt.
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